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Auch in der Corona-Krise zeigt der österreichische Umweltcluster ECEXA mit Sitz in Baden (NÖ) wirtschaftlich Flagge: Mit dem Empfang einer hochrangigen Wirtschaftsdelegation aus dem westafrikanischen Senegal in Wien werden die Aktivitäten auf dem riesigen Kontinent noch einmal verstärkt. An der Spitze des Dakar-Besuches standen der Botschafter Sheikh Tidiane Sall und Adbou Salam Ndiath, zuständig für Technical Cooperation. Also der ideale Ansprechpartner, wenn es um die Einführung von innovativen und gleichzeitg kostengünstigen Umwelttechnologien österreichischer Anbieter im Senegal geht.

Schon im Vorfeld des Wien-Trips hat ECEXA einige Angebote zur Lösung der Abwasser- und Abfallentsorgung in dem aufstrebenden Land gelegt. Die hohe Dringlichkeit für Investitionen in diesen komplexen und technologieintensiven Bereichen nimmt angesichts der steigenden Umweltverschmutzung rasant zu.

Wirtschaft im Senegal boomt

Übrigens: Die wirtschaftlichen Aussichten Senegals sind aktuell äußerst positiv. Bereits seit 2014 verzeichnet das Land bislang unbekannte Steigerungsdaten des Bruttoinlandprodukts (BIP) von mehr als sechs Prozent. Damit ist es eine der wachstumsstärksten Ökonomien Afrikas. Für 2021 prognostiziert Economist Intelligence Unit (EIU) ein BIP-Plus von 6,8 Prozent. Für 2022 und 2023 werden angesichts der dann beginnenden Ölproduktion Raten von um die zehn Prozent voraus- gesagt. Die Aussicht auf einen Boom verbreitet derzeit ein hohes Maß an Optimismus vor Ort.

ECEXA bietet maßgeschneiderte Lösungen

Fazit für ECEXA-Clustermanager  Dr. Heimo Propst: "Die Gespräche in Wien sind der Startschuss für weitere Kooperationen in unseren Spezialgebieten Abwasser- und Abfallentsorgung. Unsere langjährigen Erfahrungen können wir im Senegal jetzt maßgeschneidert einbringen. Einem Erfolg für beide Seiten steht nichts mehr im Wege."

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